Datenleck - Schadensersatz bei Datenverlusten durch Deezer, Meta, Twitter & Co.

Häufig erleben wir, dass von renommierten Anbietern große Datenmengen persönlicher Nutzerinformationen durch Cyberangriffe entwendet werden.

Diese Daten finden oft ihren illegalen Weg auf Verkaufsplattformen, wie beispielsweise dem Darknet. Neben lästigen Spam-E-Mails oder unerwünschten Anrufen stellen diese Datenlecks weitere Risiken dar. Sie werden zum Versand von Phishing-Mails oder zum Hacken sensiblerer Zugangsdaten, etwa von Bankkonten oder Versicherungen, missbraucht.

In den letzten Jahren wurden global mehr als eine Milliarde solcher Datensätze gestohlen. Zu den betroffenen Unternehmen gehören beispielsweise Facebook, Twitter, Deezer, LinkedIn und aktuell auch deutsche Krankenkassen. In Deutschland allein wurden mehrere Millionen Datensätze von Nutzern entwendet.

Nutzen Sie daher jetzt unseren kostenlosen Service, um zu überprüfen, ob und an welchem Ort Ihre Daten kompromitiert wurden. Dies ermöglicht Ihnen, geeignete Schutzmaßnahmen zu ergreifen und gegebenenfalls Schadensersatzansprüche gegen die jeweilige Plattform zu stellen. Je nach Sachlage können Sie von den Betreibern der Plattformen bis zu 5.000€ Schadensersatz fordern.

Die Kanzlei steht Ihnen bei Bedarf bei der Durchsetzung Ihrer Rechte zur Seite. Ein Kostenrisiko entsteht für Sie dabei nicht, abgesehen von einer möglichen Eigenbeteiligung bei Ihrer Rechtsschutzversicherung.
 

Überprüfung Ihrer Daten:

Mit unserem einfachen Online-Check können Sie herausfinden, ob Ihre Daten von einem Leck betroffen sind. Diese Überprüfung ist ein wesentlicher Schritt, um Ihre Rechte zu wahren und potenzielle Ansprüche zu identifizieren.

Jetzt hier in 10 Sekunden prüfen, ob Sie Anspruch auf Schadensersatz haben:
https://rechtecheck.de/datenleck